SALJOLs Edelrollator – Rollator mit Elektroantrieb
Das Hilfsmittelunternehmen SALJOL hat jetzt als Zusatzmodul für seinen außergewöhnlichen Carbon-Rollator einen Elektroantrieb entwickelt. Damit können auch schwächere Nutzer leichter gehen, insbesondere das Gehen an Schrägen und Steigungen wird so viel leichter, der Aktionsradius der Nutzer erweitert sich.
Wer einen Rollator benötigt, kennt das Problem: Kaum geht es bergan, wird es anstrengend. Für manche Rollatornutzer ist das Bergangehen sogar zu viel – sie sind kaum in der Lage, solche Wege zu bewältigen. Für diese Personen, die wegen einer Krankheit oder aus Altersgründen Probleme mit dem Gehen und insbesondere dem Bergangehen haben, wurde der Elektroantrieb „e-buddy“ entwickelt. Er wird einfach am Rollator angesteckt und verstärkt die vorhandene Restkraft des Nutzers – leicht und unauffällig. Der e-buddy zieht mit einer Geschwindigkeit von maximal 5 km/h sanft und sicher und hilft so, den Aktionsradius des Nutzers zu erweitern und ihm mehr Mobilität und Selbständigkeit zu ermöglichen.
Der e-buddy ist ein Zusatzmodul für SALJOLs außergewöhnlichen Carbon-Rollator, der in Farbe und Design dem Stil der 50er Jahre nachempfunden ist. Mit seinen geschwungenen Linien, den gerundeten Formen und seinen hochwertigen Materialien hebt er sich bereits optisch von anderen Rollatoren ab. Er bietet zudem viel Komfort und Sicherheit und ist somit ideal für jeden, der neben rein praktischen Aspekten auch Wert auf wertiges und edles, extrem stylisches Aussehen legt.
Edelrollator mit klassischem Design und feinen Details
„Wer bisher noch gezögert hat, sich einen Rollator zu beschaffen, wird von unserem Carbon-Rollator sicherlich sehr positiv überrascht sein“, sagt SALJOL-Inhaber Thomas Appel. „Denn er wirkt gleichzeitig modern und klassisch, ist äußerst hochwertig und unterstützt im Alltag sicher und zuverlässig.“ Der Edelrollator von SALJOL wartet zudem mit feinen Details auf, die außergewöhnlich sind: So sind die Handgriffe aus dem nachwachsenden Rohstoff Kork gefertigt, das antiallergisch ist und eine sehr angenehme Haptik hat. „Daran hält man sich gerne auch länger fest“, berichtet Thomas Appel. Der Rollator ist zudem mit einer „Gangschaltung“ ausgestattet, die insbesondere beim Bergabgehen bei Nässe eine große Hilfe ist. Denn diese Gangschaltung funktioniert wie eine Motorbremse und sorgt dafür, dass man ein Gefälle immer langsam und sicher hinabgehen kann.
Ein weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt sind die Reflektoren. Davon hat der Carbon-Rollator insgesamt 28, die an den Rädern, am Rahmen und an der Tasche angebracht sind. Tagsüber sind sie unauffällig, bei Dunkelheit reflektieren sie aber das Licht stark und machen so auf den Rollatornutzer aufmerksam.